Familientragödie mit verheerendem Ausgang

16. September 2021: von Christian Nitschke, Kreisbrandinspektor Landkreis Pfaffenhofen; Während in Rohrbach an der Ilm (Landkreis Pfaffenhofen a.d.Ilm) eine Doppelhaushälfte explodiert, geht zeitgleich eine Dachgeschosswohnung im sächsischen Lugau (Erzgebirge) in Flammen auf. Wenige Minuten später kollidiert ein Kleinbus auf der B300 bei Schrobenhausen mit einem LKW und brennt aus. Alle drei Ereignisse stehen in unmittelbarem Zusammenhang. Dieser Bericht bezieht sich primär auf die Ereignisse in Rohrbach / Ilm, Landkreis Pfaffenhofen.
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Der 02.September 2021 wird wohl einen traurigen Platz in den Chroniken einiger Feuerwehren, des THW´s und des Rettungs- und Sanitätsdienstes einnehmen.  Es war 12:32 Uhr, als bei der „Integrierten Leitstelle Ingolstadt“ (ILS) die Notrufmeldung einging, das im Rohrbacher Hopfenweg eine Doppelhaushälfte explodiert sei und man zwei Personen darin vermutete. Die diensthabenden Disponenten alarmierten sofort nach dem Schlagwort „THL Gebäudeeinsturz“ folgende Kräfte aus dem Bereich der Feuerwehren:

Feuerwehr Rohrbach mit HLF, MZF (Führungsassistent)

Feuerwehr Wolnzach mit DLK, HLF und AB Wasser

Feuerwehr Reichertshofen mit DLK

Feuerwehr Pfaffenhofen mit AB THL schwer

Feuerwehr Eschelbach mit LF 10

Feuerwehr Gambach / Rohr / Waal mit LF 8/6

Ansprechpartner FüGK des Landratsamtes Pfaffenhofen

UG-ÖEL mit ELW 1 und ELW 2

Vollalarm für das THW OV Pfaffenhofen

….. von der Kreisbrandinspektion Pfaffenhofen den

KBR, den zuständigen KBI und KBM, sowie den KBM-Leiter-UG-ÖEL.

 

Parallel dazu wurde zeitgleich die großangelegte Alarmierung der weiteren „Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben“ (BOS) wie Rettungs- und Sanitätsdienste und der Polizei über die jeweiligen Kanäle angestoßen.

Bereits auf der Anfahrt meldete der Kommandant der FF Rohrbach, Sascha Welnhofer, an die ILS und alle nachrückenden Kräfte eine starke Rauchentwicklung auf Sicht. Am Einsatzort angekommen stellte sich heraus, dass eine Doppelhaushälfte komplett zum Einsturz kam und in Vollbrand stand. Das Feuer griff auch bereits auf die noch stehende andere Gebäudehälfte über, Trümmerteile waren im Umkreis von mehreren hundert Metern verteilt, mehrere Anrainergebäude beschädigt, die betroffenen Bewohner mussten sofort ihre Häuser und Grundstücke verlassen und sich in Sicherheit begeben. Bereits bei der Lageerkundung wurden zwei Personen die der noch stehenden Doppelhaushälfte zugeordnet werden konnten, leichtverletzt gesichert und dem Rettungsdienst übergeben. Die Leitstelle Ingolstadt teilte mit, das auf der Einsturzadresse  fünf Personen in zwei Wohneinheiten gemeldet waren, weswegen man nun auch von fünf Vermissten ausging. Während Kommandant Welnhofer mit dem kurz darauf eingetroffenen Kreisbrandmeister (KBM), Bernhard Mayer die Lage erkundet hatte, lief parallel  der Aufbau des Löschangriffs durch die  Feuerwehren aus Rohrbach, Wolnzach und Eschelbach. Die Einsatzstelle wurde aufgrund der durch Trümmerteile teils blockierten Zugangsstraßen und der durch die allgemeine Wohnbebauung eingeschränkten Anfahrtsmöglichkeiten in zwei Abschnitte unterteilt. Den „Einsatzabschnitt I“ der sich auf den südlichen Bereich konzentrierte übernahm Kdt. Welnhofer, um den „Einsatzabschnitt II“ im nördlichen Bereich der Einsatzstelle kümmerte sich KBM Mayer.

Der für Rohrbach zuständige Kreisbrandinspektor (KBI), Christian Nitschke, traf um 12:49 an der Einsatzstelle ein und übernahm nach kurzer Lageabsprache mit Kdt. Welnhofer und KBM Mayer die Feuerwehreinsatzleitung nach Art. 18 BayFwG.

Nach und nach erreichten weitere Feuerwehren, Rettungsdienste, Polizei und Führungskräfte sowie auch die „Unterstützungsgruppe Örtliche Einsatzleitung“ (UG-ÖEL) den Schadensort. Über die ILS Ingolstadt wurden sämtliche Energieversorger von Gas, Strom und Wasser zur Unglücksstelle beordert. Durch kurze Kommunikationswege  der Feuerwehr Rohrbach und Mitarbeiter der Kommune, kamen binnen weniger Minuten auch Bagger und entsprechende andere Gerätschaften mit fachkundigem Bedienpersonal von örtlich ansässigen Firmen und offenen lokalen Baustellen zum Schadensort um zu helfen.

Der stv. Leiter der Polizeiinspektion Pfaffenhofen (PI), Paul Roth, gab über seine Kanäle sofortige Recherchen über den Aufenthalt der fünf in der direkten Einsturzadresse gemeldeten Personen in Auftrag. Innerhalb kürzester Zeit konnte verifiziert werden, dass sich drei Bewohner einer separaten Wohneinheit des Einsturzhauses an ihren Arbeitsplätzen bzw. anderweitig aufhielten. Als gesichert konnte die Feuerwehr nun entsprechend von zwei noch vermissten Personen ausgehen und ihre Arbeiten im „Trümmerberg“ darauf ausrichten.

Bereits ca. 50 Minuten nach Alarmierung war man durch den gezielten Löschangriff der Feuerwehren aus Rohrbach, Gambach/Rohr/Waal, Eschelbach, Wolnzach und Reichertshofen so weit, das der erste Bagger mit der behutsamen Entfernung des Daches und des Schuttes beginnen, und ein massiver Einsatz von Atemschutzgeräteträgern sich schrittweise auf Vermisstensuche ins Trümmerfeld begeben konnte.

Bereits bei der anfänglichen Brandbekämpfung war deutlich sichtbar, dass an der noch stehenden Doppelhaushälfte größere Neigungsrisse entstanden, und dieses aufgrund akuter Einsturzgefahr nicht mehr betretbar war. Glücklicherweise konnte aber für diesen Bereich relativ schnell verifiziert werden, dass sich hier keine Personen mehr darin befanden.

Der „Einsatzleiter Rettungsdienst“ (ELRD), Fabian Heierhoff, und der im weiteren Verlaufe eingetroffene „Organisatorische Leiter“ (OrgL), Roland Hainzinger, koordinierten ihre nachrückenden Kräfte des Rettungs- und Sanitätsdienstes sowie auch die bereits anfänglich alarmierten Rettungshunde-Trupps in die Bahnhofstraße nach Rohrbach als Bereitstellungs- bzw. Verfügungsraum. Zwei Rettungshubschrauber und ein Polizeihubschrauber landeten ca. 200 Meter von der Einsatzstelle entfernt in entsprechenden Grünflächen. Während die Lage mittels Einsatz des Polizeihubschraubers aus der Luft dokumentiert wurde, kamen auch abwechselnd Drohnen des THW´s Pfaffenhofen zum Einsatz, die insbesondere detaillierte Nahaufnahmen zur weiteren Einsatzplanung lieferten.

Bereits um 13:15 Uhr war die Führungsstelle mit dem ELW 2 der UG-ÖEL (Kater PAF 13/1) vollständig eingerichtet, und übernahm ab diesem Zeitpunkt die Funkführung mit der ILS und die Führungsassistenz für den Feuerwehreinsatzleiter. Ferner wurde auch für den Einsatzstellenfunk das für solche Lagen vorgesehene Funkkonzept zur Anwendung gebracht, und eine klare Gruppentrennung im DMO mit der Führungsgruppe auf  Gruppe 310* vollzogen.  

Die weitere Einsatzplanung konzentrierte sich nach dieser anfänglichen Orientierungs- und Strukturierungsphase in die rückwärtige Ordnung des Raumes und der Schaffung von Ressourcen. Als Einsatzabschnittsleiter und zur Organisation für den Bereitstellungsplatz der nachzualarmierenden Feuerwehrkräfte, wurde Kreisbrandinspektor Benedikt Stuber bestellt, der diesen im Feuerwehrgerätehaus Rohrbach einrichtete. Da bereits in dieser Ressourcenplanung auch der Gebietsschutz für die umliegenden Gemeinden mit beachtet wurde, kamen die Feuerwehren aus Scheyern, Pörnbach und Hohenwart, später dann die Wehren aus Ehrenberg, Uttenhofen und Fahlenbach zur Nachalarmierung mit jeweils einem Löschfahrzeug und entsprechenden Atemschutzgeräteträgern. Ferner übernahm der FüAss der Feuerwehr Scheyern auch die operative Dokumentation und Organisation des Bereitstellungsraumes am Feuerwehrgerätehaus Rohrbach.

Die erste gemeinsame Lagebesprechung mit allen Einheitsführern und den Führungskräften aller BOS, dem Rohrbacher Bürgermeister Christian Keck sowie auch den zwischenzeitlich eingetroffenen Vertretern der privaten Firmen, Energieversorger und der Polizei fand gegen 13:30 Uhr statt. KBI Nitschke stimmte die Arbeiten aller Beteiligten in dieser Runde ab und legte die Kommunikationswege und die Einsatzstruktur nochmals dar. Aufgrund der bereits anfänglich und in dieser ersten Besprechung „durchstrukturierten und vollharmonisierten“ Runde wurde auch die Notwendigkeit zur Aktivierung eines „koordinierungsbedürftigen Ereignisses nach Art. 15 BayKSG“ mit dem Einsatz eines „Örtlichen Einsatzleiters“ (ÖEL) in Absprache zwischen KBI Nitschke, KBR Wiesbeck und dem „Ansprechpartner Führungsgruppe Katastrophenschutz“ (A-FüGK) des Landratsamtes Pfaffenhofen, Matthias Krenauer,  als nicht nötig erachtet.

Am Einsatzort selbst erschwerte sich die Lage: Um 13:47 stürzte die Betondecke des Kellers ein, es entstanden neue Feuerstellen. Strom- und Gasversorger konnten zwischenzeitlich ihre Netze abschalten, so dass zumindest von dieser Seite keine Gefahr mehr für die Einsatzkräfte ausging.

Während der Bürgermeister mit seiner Verwaltung bereits eine Unterkunft für die Anlieger organisierte die zunächst nicht mehr in ihre Häuser konnten, wurde KBI Christian Nitschke von der Polizei informiert, das sich auf der B 300 in Höhe Schrobenhausen ein tödlicher Verkehrsunfall ereignet habe, bei dem eines der unfallbeteiligten Fahrzeuge auf diese Halteradresse in Rohrbach gemeldet sei. Da weitere Hintergründe aber nicht bekannt waren und die Identität der dort getöteten Person aufgrund der Verletzungsmuster nicht zeitnah geklärt werden konnte,  wurde in Absprache mit der Polizei weiterhin von zwei vermissten Personen ausgegangen.

Im weiteren Einsatzverlauf konzentrierten sich die Arbeiten nun auf die Vermisstensuche unter Zuhilfenahme von technischem Gerät, auf ständige gezielte und möglichst schonende Nachlöschung von Brandherden im Trümmerfeld, sowie auch die bestmögliche Sicherung der noch stehenden Doppelhaushälfte durch das THW, welches entsprechende Bewegungssensoren anbrachte.  Eingetroffene Baufachberater aus regionalen THW-Ortsverbänden besichtigten nun zudem auch die Gebäude im Umkreis von rund 200 Metern auf eventuell statisch gefährliche Schäden aufgrund der Druckwelle und Trümmereinschläge.

Der Pfaffenhofener Landrat Albert Gürtner, sowie auch dessen Stellvertreter Karl Huber und der Pressesprecher des Landratsamtes Pfaffenhofen, Christian Degen, trafen gegen 14:15 Uhr in Rohrbach ein und machten sich ein Bild des Ereignisses. Gemeinsam mit Bürgermeister Christian Keck und Kreisbrandrat (KBR)  Wiesbeck wurden rückwärtige Themen auf kurzem Dienstweg geklärt und so dem Feuerwehreinsatzleiter „der Rücken frei“ gehalten.

Im Abstand von zunächst 45 und später dann ca. 80 minütigen Intervallen wurden Lagebesprechungen einberufen um sich gemeinsam auf aktuellem Stand zu halten und Entscheidungen zu finden. Ab ca. 16:00 Uhr wurden die ersten Rettungshunde in das Trümmerfeld geschickt, um dort nach überlebenden Personen zu suchen. Dies musste jedoch immer wieder aufgrund neuer kleinerer Brandherde unterbrochen werden, bis diese wieder abgelöscht waren. In enger Zusammenarbeit mit den Hundestaffeln wurde also mit den Tieren gearbeitet, danach wieder eine kleine Schicht mit dem Bagger abgetragen, nachgelöscht und wieder weitergesucht. Diese Strategie wurde zunächst bis in die Abendstunden beibehalten.

Zwischenzeitlich erfolgte immer auch die Ablöse von Atemschutzgeräteträgern und Zuteilung von Arbeitsaufträgen an die Feuerwehren aus dem Bereitstellungsraum. Sämtliche anderen BOS organisierten ihr Personal nach selber Vorgehensweise. Der Sanitätsdienst kümmerte sich bereits ab 15:30 um die laufende Verpflegung von rund insgesamt 300 Einsatzkräften und bereitete bereits eine Warmverpflegung für den Zeitraum ab 19:00 Uhr vor. Die im Landkreis Pfaffenhofen für die Feuerwehren eingerichtete Spezialgruppe für die „psychosoziale Notfallversorgung der Einsatzkräfte“ (PSNV-E) unter Leitung von Angelika Stolz war ebenfalls vor Ort, und betreute wo es notwendig war betroffene Einsatzkräfte bei diesem emotional und körperlich belastenden Einsatz. Für die betroffene Zivilbevölkerung war der Kriseninterventionsdienst (KID) des BRK im Einsatz.

 

Da bis 20:00 Uhr trotz aller Bemühungen keine Vermissten gefunden werden konnten, verständigten sich FwEL KBI Christian Nitschke und Polizeieinsatzleiter Helmut Fink (Leiter der PI Pfaffenhofen) darauf, den Einsatz in den Nachtstunden entsprechend zu reduzieren. In einer gemeinsamen ausführlichen Lagebesprechung kam man überein, Kräfte und Mannschaft gezielt zu reduzieren, abzulösen und die Bereiche um die Schadensadresse entsprechend mit Bauzäunen zu sichern. Die Einsatzadresse wurde aufgrund aktueller Ermittlungserkenntnisse der Polizei dann auch als „Tatort“ definiert. Ferner wurde entschieden, dass die Einsatzleitung unter Landkreisführung dann ebenfalls ab 22:00 Uhr aufgehoben wird, und diese wieder an die örtlich zuständige Feuerwehr Rohrbach übergeht. Während die UG-ÖEL die Vorbereitungen zur Rückübergabe an das Führungsassistenteam der FF Rohrbach vorbereitete, organisierte diese bereits schon selbständig die Nachtschichten für Brandwache und Amtshilfetätigkeiten für die Kriminalpolizei mit Personal der örtlichen Feuerwehren aus Rohrbach, Fahlenbach sowie der Gemeinschaftsfeuerwehr Gambach / Rohr / Waal. Das THW blieb weiterhin mit Mannschaft und Spezialkräften vor Ort.

Im Laufe des nächsten Vormittages wurde eine Person tot in den Trümmern gefunden und von der Polizei geborgen. Wie sich später herausstellte, handelte es sich dabei um die vermisste Bewohnerin. Auch die Leiche des Familienhundes kam zum Vorschein.

Während am Freitag nachmittag nach Abschluss der operativen kriminalpolizeilichen Ermittlungen  dann die noch stehende Doppelhaushälfte abgerissen wurde und Feuerwehr wie THW ihren Einsatz beendeten, wurde nach und nach die ganze Dramatik einer unfassbaren Familientragödie öffentlich, die ihr schreckliches Ergebnis in diesen Ereignissen fand: Der Tote auf der B 300 bei Schrobenhausen war der Ehemann der in den Trümmern gefundenen Frau. Zeitgleich mit der Explosion in Rohrbach ging auch eine Dachgeschosswohnung im sächsischen Lugau (Erzgebirge) in Flammen auf, die sich im Eigentum des Ehepaares befand. Glücklicherweise  wurde bei diesem Brand aber niemand verletzt.

Wenngleich ein derartiges Ereignis neben den üblichen körperlichen Einsatzbelastungen auch persönlich bei den beteiligten Helfern Beklemmung und Sprachlosigkeit auslöst, so war es schön zu sehen, wie strukturiert und vor allem in Gemeinsamkeit von allen eingesetzten Kräften alles getan wurde, um der „Lage Herr zu werden“. Dieser „schwarze Donnerstag“ hat erneut gezeigt, wie gut gemeinsame Strukturen zueinanderfinden können, und wie wertvoll das gemeinsame Netzwerk welches im Landkreis Pfaffenhofen in der „Blaulichtfamilie“ gepflegt wird sich in solchen Situationen niederschlägt. Dafür abschliessend der herzliche Dank der Kreisbrandinspektion an ALLE Beteiligten.

 

 

Beteiligte Einheiten:

ILS Ingolstadt

Feuerwehr Rohrbach

Feuerwehr Gambach / Rohr / Waal

Feuerwehr Fahlenbach

Feuerwehr Wolnzach

Feuerwehr Reichertshofen

Feuerwehr Eschelbach

Feuerwehr Geisenfeld (Gebietsabsicherung)

Feuerwehr Scheyern

Feuerwehr Hohenwart

Feuerwehr Pörnbach

Feuerwehr Pfaffenhofen

Feuerwehr Uttenhofen

Feuerwehr Ehrenberg

Kreisbrandrat Wiesbeck  (PAF Land 1)

Kreisbrandmeister Stefan Nitschke (PAF Land 1/3)

Kreisbrandinspektor  Christian Nitschke (PAF Land 3)

Kreisbrandinspektor Stuber (PAF Land 2)

Kreisbrandmeister Mayer  (PAF Land 3/1)

Kreisbrandmeister Reiter  (PAF Land 3/2)

Kreisbrandmeister Seemüller (PAF Land 2/3)

Kreisbrandmeister Zull (PAF Land 2/2)

 

UG-ÖEL (Süd)  mit ELW 1 (Kater Pfaffenhofen 12/1)

UG-ÖEL (Nord) mit ELW 2 (Kater Pfaffenhofen 13/1)

PSNV-E-Team Landkreis Pfaffenhofen

 

THW Pfaffenhofen, Eichstätt, Roth, Ingolstadt, Neuburg

 

ASB-Rettungshundestaffel Ingolstadt

ASB-Rettungshundestaffel Kelheim

ASB-Rettungshundestaffel München

BRK- Rettungshundestaffel Pfaffenhofen

Rettungshundestaffel FF Aschheim

 

 

OrgL Landkreis PAF

ELRD Landkreis PAF

Rettungs- und Sanitätsdienst Bereich ILS Ingolstadt

Kreisbereitschaftsdienst BRK Lkr. Pfaffenhofen

Krisenintervention (KID) Lkr. Pfaffenhofen

 

Gasversorger                    ESB

Stromversorger                Bayernwerke

Wasserversorger             Stadtwerke Pfaffenhofen

 

4 private Unternehmen (Bagger, Lader etc.)

 

Gemeinde Rohrbach (Bürgermeister Keck, Verwaltungsmitarbeiter, Bauhof)

Landratsamt Pfaffenhofen (Landrat, stv. Landrat, Ansprechpartner FüGK, Pressesprecher)

PI Pfaffenhofen

PI Geisenfeld

PP Oberbayern Nord

Kriminalpolizei

 

 

 

Gesamt: In Spitze ca. 350 Personen